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Fragen beim Bewerbungsgespräch

Bewerbungsgespräch: Rückfragen an Arbeitgeber

Bewerbung Aktualisiert am: 08. Juli 2024 14 Min.

Viele Bewerbende den Fokus auf das Beantworten der Fragen im Jobinterview legen, vergessen sie oft, dass auch sie Fragen stellen sollten. Wir zeigen dir, wie ChatGPT dir dabei helfen kann, maßgeschneiderte Fragen zu formulieren, die dich von anderen Bewerbenden abhebt. Außerdem präsentieren wir dir die besten Fragen, die du in einem Jobinterview stellen kannst, um wertvolle Einblicke ins Unternehmen zu gewinnen.

Die erste Hürde im Bewerbungsprozess hast du geschafft. Deine Bewerbungsunterlagen haben dir eine Einladung zu einem persönlichen Vorstellungsgespräch verschafft. Herzlichen Glückwunsch!

Doch selbst das beste Stellenangebot kann verloren gehen, wenn du im Interview unvorbereitet erscheinst. Eine gute Vorbereitung auf das Bewerbungsgespräch ist der Schlüssel zum Erfolg und umfasst:

  1. Die Recherche über das Unternehmen, die Position und die Branche.
  2. Selbstreflexion und Argumente, warum gerade du für die gesuchte Rolle die beste Wahl bist. Vergiss dabei nicht, die Argumente mit Belegen und Beispielen aus deinen Erfahrungen zu belegen.
  3. Die Vorbereitung auf gängige Fragen, die Recruiter*innen stellen.
  4. Das Formulieren von Fragen, die du während des Gesprächs stellen möchtest.

Warum sind Rückfragen wichtig? #

Wer auf das Angebot, eigene Fragen einzubringen, nur schüchtern den Kopf schüttelt, hinterlässt keinen bleibenden Eindruck. Mitunter kann dir das als Desinteresse ausgelegt werden – ein klarer Minuspunkt!

Dabei ist es gerade für dich als Bewerber*in wichtig, die richtigen Fragen zu stellen. Du findest dadurch heraus, ob dieser Job wirklich zu dir passt und ob du dich im Unternehmen wohlfühlen würdest.

Rückfragen dienen also dazu …

  • … dein Interesse zu bekunden,
  • … zu zeigen, dass du dich mit dem Unternehmen beschäftigt hast,
  • … deine Vorbereitungsarbeit zu beweisen,
  • … Zielstrebigkeit und Wissbegierde zu demonstrieren
  • und mehr über den Job, das Unternehmen und Kolleg*innen zu erfahren.

💡 Haben Sie noch Fragen an uns?

Mit dieser Frage schließen die meisten Bewerbungsgespräche. Um eine gute Figur zu machen, solltest du dir bereits im Vorhinein sinnvolle Fragen überlegt haben.

Die fünf besten Rückfragen #

Typischer Arbeitsalltag

Viele Stellenanzeigen klingen ähnlich. Mit dieser Frage bekommst du Klarheit darüber, was du wirklich tun wirst, statt dich auf Buzzwords wie „dynamisches Umfeld“ oder „abwechslungsreiche Aufgaben“ zu verlassen.

👉 Die Frage hilft bei der Selbsteinschätzung: Passt das zu meinem Arbeitsstil?

„Können Sie mir einen Einblick geben, wie ein typischer Arbeitstag in dieser Position aussieht?“

Herausforderungen

Du zeigst, dass du dich proaktiv mit Herausforderungen auseinandersetzt – und gleichzeitig abklopfst, ob das Unternehmen unterstützend reagiert oder Druck aufbaut, wenn es eng wird.

👉 Die Antwort auf diese Frage wird dir zeigen, ob das Arbeitsumfeld unterstützend genug für dich ist.

„Woran merken Sie, dass jemand in dieser Rolle an persönliche Grenzen stößt – und wie unterstützen Sie dann?“

Erfolgskriterien

Diese Frage bringt auf den Punkt, wie deine Leistung bewertet wird und ob du dich damit wohlfühlst. Zählen Qualität, Tempo, Eigenständigkeit oder? Teamarbeit? Gleichzeitig stellst du klar, dass du zielorientiert arbeitest.

👉 Du kannst nach der Antwort gezielter entscheiden, ob das Arbeitsumfeld zu dir passt.

„Welche Ziele sollte ich nach drei Monaten erreicht haben, damit Sie sagen: Das läuft richtig gut?“

Unternehmenskultur

Selbst die beste Position macht keinen Spaß, wenn das Umfeld toxisch oder einfach kein guter Fit ist. Fragen, die sich auf die Kultur beziehen, helfen dir, zwischenmenschliche Dynamiken und Führungshaltung besser einzuschätzen.

👉 Finde heraus, ob sich das Unternehmen seiner eigenen Schwachstellen bewusst ist und ob du langfristig hier glücklich sein kannst.

„Was schätzen die Leute hier besonders und was bringt manche zum Gehen?“

Entwicklungsmöglichkeiten

Weiterentwicklung sollte nicht nur dir persönlich ein Anliegen sein. Unternehmen leiten daraus ab, dass du an einer langfristigen Zusammenarbeit interessiert bist.

👉 Du erfährst nicht nur, ob Weiterbildung möglich ist, sondern wie echte Karrierewege aussehen.

„Wohin haben sich Kolleg*innen in ähnlichen Rollen bei Ihnen entwickelt – intern wie extern?“

Mehr Beispiele für Rückfragen #

Es gibt natürlich unzählige Fragen, die du einem Unternehmen stellen kannst. Das hier ist eine überschaubare Auswahl. Von dir erwartet übrigens auch niemand, dass du aus dem Bewerbungsgespräch ein Verhör machst. Zwei oder drei wohlüberlegte Fragen sind genug.

Welche Fragen man stellt, hängt natürlich davon ab, wie informativ das bisherige Gespräch war und bei welchem Arbeitgeber man sich bewirbt: Ein junges Start-up-Unternehmen steckt freche Fragen leicht weg, ein konservativer Arbeitgeber vielleicht weniger. Außerdem sind Themen wie Urlaub, Überstunden, Ausstattung oder die Gestaltung des eigenen Arbeitsplatzes für jede Bewerber*in unterschiedlich wichtig.

Zum Unternehmen

  • Inwiefern ist das Unternehmen von aktuellen Herausforderungen der Branche betroffen?
  • Welche Weiterbildungsmöglichkeiten werden angeboten?
  • Welche Entwicklungsmöglichkeiten gibt es im Unternehmen?
  • Wie werden Arbeitszeiten und Urlaub geregelt?
  • Ist Homeoffice/Remote Office möglich?
  • Wie wird die Arbeitszeit erfasst?
  • Gibt es Gleitzeit/flexible Arbeitszeiten?
  • Müssen Überstunden gemacht werden? Wenn ja: Wie viele? Wie werden sie abgegolten – Geld oder Zeitausgleich?
  • Was würde mich an meinem ersten Tag erwarten?
  • Welche technologischen Tools oder Ressourcen stehen den Mitarbeitenden zur Verfügung?

Zur Stelle bzw. Abteilung

  • Warum ist die Stelle aktuell unbesetzt?
  • Welches Aufgabengebiet würde mich zeitlich am meisten beanspruchen?
  • Woran messen Sie Erfolg/gute Arbeit?
  • Ist man in dieser Position für bestimmte/alle Aufgaben verantwortlich oder werden Aufgaben auch im Team bearbeitet?
  • Ist es möglich, das Büro zu besichtigen?
  • Welche Charaktereigenschaften und Soft Skills erwarten Sie von Ihren Mitarbeiter*innen?
  • Wie sieht meine Einarbeitungsphase aus? Wie lange dauert die Einarbeitungsphase?
  • Wie viele Kolleg*innen arbeiten im Team zusammen?
  • Kann ich das Team vorab kennenlernen?
  • Wer ist der direkte Vorgesetzte?
  • Wie wird im Team/zwischen Abteilungen kommuniziert? Gibt es tägliche/wöchentliche Meetings?
  • Kommen Dienstreisen (ins Ausland) auf mich zu? Wenn ja: In welchem Umfang?
  • Wann darf ich mit einer Entscheidung rechnen?
  • Können Sie mir Beispiele für Projekte oder Initiativen nennen, an denen ich in dieser Rolle arbeiten würde?

Zur Unternehmenskultur

  • Können Sie mir etwas zur Unternehmenskultur erzählen?
  • Sind Hunde im Unternehmen erlaubt?
  • Wie lange ist die am längsten angestellte Mitarbeiter*innen bei Ihnen beschäftigt?
  • Wo treffen sich Mitarbeiter*innen zum Essen oder Plaudern?
  • Wie werden Erfolge im Unternehmen gefeiert?
  • Schätzen Sie Feedback oder Ratschläge von Mitarbeitenden?
  • Gibt es regelmäßige Feedback- oder Mitarbeiter*innengespräche?
  • Welchen Dresscode gibt es?

💡 Tipp

Falls du zu Nervosität neigst, kannst du dir gerne zu Hause Notizen machen und diese zum Gespräch mitnehmen. Für manche ist es auch hilfreich, sich während des Gesprächs Notizen zu machen – eventuell für gezielte Rückfragen.

Achtung: Diese Fragen sind tabu! #

Prinzipiell solltest du möglichst viele relevante Informationen aus deinem Bewerbungsgespräch beziehen. Dabei darfst du aber nicht vergessen, dass es Fragen gibt, die weder bei der Personaler*in noch bei der*dem potenziellen Vorgesetzten gut ankommen.

❓Uninformierte Fragen: Du hinterlässt den Eindruck, dich schlecht vorbereitet oder kein Interesse zu haben.

💰 Frühzeitige Fragen zu Gehalt & Benefits: Zwei wichtige Aspekte, aber wenn du zu früh oder zu fordernd danach fragst, wird es schwierig. Vor allem bei der Gehaltsdiskussion solltest du dir ausreichend Gedanken machen.

😬 Negativ gefärbte oder problemorientierte Fragen: Solche Fragen legen den Fokus auf Probleme – ohne Kontext kann das skeptisch, misstrauisch oder sogar zynisch wirken. Das schreckt eher ab.

🚀 Übertrieben karrierefokussierte Fragen: Das wirkt, als wäre dir die aktuelle Rolle nur ein Mittel zum Zweck. Recruiter*innen wollen, dass du erstmal im Hier und Jetzt liefern willst, bevor du an den nächsten Schritt denkst.

Beispiele für Fragen, die deine Erfolgschancen im Bewerbungsgespräch schmälern:

  1. Was verdienen Kolleg*innen in der gleichen Position?
  2. Bekomme ich ein Firmenauto?
  3. Wie bald kann ich mit einer Gehaltserhöhung rechnen?
  4. Kann ich früher kommen und nach Hause gehen?
  5. Muss ich viele Überstunden machen?
  6. Warum kündigen so viele Mitarbeiter*innen?
  7. Überwachen Sie Ihre Mitarbeiter*innen?
  8. Wie schnell kann ich eine Management-Rolle einnehmen?
  9. Habe ich den Job?

Kostenloser Download: Auflistung von Beispielfragen #

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Rückfragen an den potenziellen Arbeitgeber

Mithilfe von ChatGPT zu passenden Fragen an den Arbeitgeber #

Mit den richtigen Prompts kannst du auch Fragen finden, die nicht nur auf das Unternehmen, sondern auch auf die ausgeschriebene Position abgestimmt sind. In einem Selbstversuch habe ich an ChatGPT die folgende Anforderung gestellt:

Prompt Fragen an Arbeitgeber

Wichtig beim richtigen Prompt ist, dass du das Unternehmen namentlich erwähnst oder beschreibst, und auch auf die ausgeschriebene Position angibst. Das Ergebnis sind zehn Fragen, die ich im Rahmen meines Jobinterviews gerne gestellt hätte:

  1. Könnten Sie mir mehr über die Content-Strategie von karriere.at und die Rolle der Content Manager*in in dieser Strategie erzählen?
  2. Welche Hauptziele und KPIs (Key Performance Indicators) sind für diese Position relevant?
  3. Wie sieht das Team aus, mit dem ich eng zusammenarbeiten werde, und wie wird die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Abteilungen gefördert?
  4. Könnten Sie mir Beispiele für Projekte oder Kampagnen geben, an denen die Content Manager*in in der Vergangenheit gearbeitet hat?
  5. Welche Tools und Technologien werden bei karriere.at für die Content-Erstellung und -Verwaltung verwendet?
  6. Wie sieht der typische Arbeitsalltag einer Content Manager*in bei karriere.at aus, und wie sieht die Aufteilung zwischen strategischer Planung und tatsächlicher Content-Erstellung aus?
  7. Kann ich mehr über die Unternehmenskultur und die Werte von karriere.at erfahren? Wie werden diese Werte im täglichen Arbeitsleben umgesetzt?
  8. Gibt es Möglichkeiten für Weiterbildung und berufliche Entwicklung in Ihrem Unternehmen?
  9. Könnten Sie mir etwas über die aktuellen Herausforderungen oder Chancen im Bereich Content Management bei karriere.at erzählen?
  10. Wie sieht der Auswahlprozess für diese Position aus, und welche Schritte kann ich erwarten, falls ich weiterhin im Bewerbungsprozess vorankomme?

Bewerbungsgespräch abschließen #

Der Abschluss eines Bewerbungsgesprächs ist entscheidend, um einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Hier sind einige Tipps, um das Gespräch nach deinen Rückfragen professionell und positiv zu beenden:

Bedanke dich für das Gespräch: Bedanke dich für die Zeit der Recruiter*in und die Möglichkeit, dich vorzustellen.

Bekräftige dein Interesse an der Position: Zeig, dass du wirklich an der Position interessiert bist. Du könntest zum Beispiel erwähnen, dass es dich freuen würde, das Team kennenzulernen.

Fragen Sie nach dem nächsten Schritt im Prozess: Bringe in Erfahrung, wie die nächsten Schritte im Bewerbungsprozess aussehen und wann du mit einer Rückmeldung rechnen kannst.

FAQ #

Welche Fragen sollte man beim Bewerbungsgespräch stellen?
Frage nach Aufgaben, Teamkultur, Entwicklungsmöglichkeiten oder Zielen der Position – das zeigt echtes Interesse.

Welche Fragen sollte man am Ende des Vorstellungsgesprächs stellen?
Zum Abschluss eignen sich Fragen zum weiteren Ablauf, Feedback zur eigenen Bewerbung oder Erwartungen an die Rolle.

Welche Fragen darf man im Vorstellungsgespräch nicht stellen?
Fragen nach Gehalt, Urlaub oder Arbeitszeiten sind heikel – warte damit, bis du ein konkretes Angebot hast.

Was ist der beste Schlusssatz für ein Vorstellungsgespräch?
In einem starken Schlusssatz bedankst du dich, betonst dein Interesse und zeigst Vorfreude auf eine mögliche Zusammenarbeit.

Wie kann ich zeigen, dass ich mich gut auf das Gespräch vorbereitet habe?
Stelle gezielte Fragen zum Unternehmen, der Position und aktuellen Projekten, um dein Wissen und Interesse zu beweisen.

Was tun, wenn ich keine Fragen mehr habe?
Wenn du keine Fragen hast, kannst du nach dem nächsten Schritt im Prozess fragen oder noch einmal dein Interesse an der Position betonen.

Sollte ich nach dem Gehalt fragen?
Idealerweise fragst du erst nach dem Gehalt, wenn das Unternehmen von sich aus ein Angebot macht oder du in die engere Auswahl kommst.

Was, wenn ich keine Antwort auf meine Frage bekomme?
Bleibe ruhig und höflich. Du kannst die Frage später noch einmal ansprechen oder in einer Folgebesprechung nachhaken.

Wie erkenne ich, ob der Job wirklich zu mir passt?
Achte auf die Antwort des Gesprächspartners und darauf, ob die Position deinen Erwartungen und beruflichen Zielen entspricht.

Du willst mehr Infos zum Bewerbungsgespräch? #

Fragen stellen ist wichtig, aber es gibt noch andere Dinge, die du beachten solltest. In unserem Leitfaden kannst du sie nachlesen:

Das Bewerbungsgespräch: Alle Infos auf einen Blick

18. Juli 2024 19 Min.

Herzlichen Glückwunsch! Du hast die erste Hürde geschafft und bist zum Vorstellungsgespräch eingeladen worden. Das bedeutet, deine fachlichen Qualifikationen im Lebenslauf hat den potenziellen Arbeitgeber schon überzeugt. Im Jobinterview geht es nun darum, einen persönlichen Eindruck zu hinterlassen. In diesem Leitfaden erfährst du, wie du dich optimal auf dein nächstes Bewerbungsgespräch vorbereiten kannst. Wir beantworten die wichtigsten Fragen von Bewerbenden und bieten praktische Tipps für jede Phase des Gesprächsprozesses.


Sarah Chlebowski

Sarah Chlebowski
Content Teamlead
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