Arbeitsmarkt
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In welchen Branchen & Berufsfeldern gibt es die besten Jobchancen?
Der karriere.at Arbeitsmarktreport liefert Einblicke in den österreichischen Arbeitsmarkt. Basierend auf durchschnittlich über 20.000 täglich aktiven Stelleninseraten und monatlich bis zu 4,5 Mio. Besuchen können zahlreiche Erkenntnisse gewonnen werden – sowohl für Arbeitgeber, Arbeitnehmer*innen als auch Jobsuchende. Dieser Blogartikel zeigt auf, in welchen Branchen, Berufsfeldern und Regionen die meisten Jobpositionen ausgeschrieben sind. Die Jobchancen sind daher genau in diesen Bereichen des Arbeitsmarktes höher.
Arbeitsmarktreport 2024: Anzahl an Teilzeitstellen steigt in Österreich
Unsere Analyse von mehr als 500.000 Stelleninseraten auf karriere.at zeigt: Die Attraktivität von Teilzeitstellen hat im vergangenen Jahr zwar nicht so stark, aber trotzdem zugenommen. Arbeitszeitreduktion ist für Arbeitnehmer*innen in Österreich also weiterhin ein wichtiges Thema.
Guide für eine inklusive Arbeitswelt
Inklusion in der Arbeitswelt ist nicht nur aus sozialer Verantwortung wichtig, sondern hat auch ganz bedeutende Wirtschaftsfaktoren. 15 Prozent der Bevölkerung haben eine Behinderung. Das ist ein großer Anteil des Talentepools am Arbeitsmarkt, als auch potenzielle Kund*innen und Konsument*innen, die wenig Beachtung erfahren.
karriere.at setzt sich für mehr Chancengleichheit am Arbeitsmarkt ein
„Für einen Arbeitsmarkt mit den gleichen Chancen für alle“ – mit dieser Vision vor Augen engagierte sich karriere.at in diesem Jahr aktiv für Diversity, Equity, Inclusion (DEI) in Form von Bewusstseinsbildung und Wissensvermittlung.
Mittleres Management: Fluch oder Segen?
Welche Rolle, Aufgaben und Herausforderungen hat das mittlere Management in Unternehmen? Dieser Frage geht Georg Konjovic gemeinsam mit Führungs- und Organisationsberaterin Sandra Micko sowie Journalist, Autor und Unternehmensberater Helmut Spudich nach.
21st Century Skills: Die Anforderungen der zukünftigen Arbeitswelt
Die Arbeitswelt der Zukunft verlangt nach neuen Kompetenzen, um mit ständigem Wandel und der Digitalisierung umzugehen. Im Interview mit Psychologin Irina Nalis-Neuner werden wir die „21st Century Skills“ und „Transformation Literacy“, die Fähigkeit, Veränderungen aktiv zu gestalten, genauer beleuchten. Weitere Gesprächsthemen sind die Rolle von Künstlicher Intelligenz, psychologische Erkenntnisse und aktuelle Trends, die unsere Arbeitswelt prägen.
Auswirkungen von KI auf den österreichischen Arbeitsmarkt
Künstliche Intelligenz (KI) ist in aller Munde, doch wie sieht es mit der Realität in den österreichischen Unternehmen aus? Georg Konjovic spricht mit Arbeitsrechtsexpertin Katharina Körber-Risak und Ars Electronica Direktor Gerfried Stocker über das Potenzial und die Risiken von KI in Bezug auf den österreichischen Arbeitsmarkt.
Verborgenes Potenzial: Latent Jobsuchende ansprechen
Latent jobsuchend sind jene Menschen, die sich derzeit in einem Beschäftigungsverhältnis befinden, einer beruflichen Veränderung aber nicht abgeneigt sind. In diesem Artikel erklären wir, wie Arbeitgeber diese Menschen erreichen und zu einem Wechsel motivieren können.
Generationsübergreifendes Arbeiten: Vorurteile überwinden und Brücken bauen
In der heutigen Gesellschaft sind Vorurteile und Stereotype über verschiedene Generationen allgegenwärtig. Besonders die jüngere Generation, die sogenannte Generation Z, wird oft mit Klischees wie Faulheit, Selbstbezogenheit und dem Wunsch, nur Influencer*innen zu werden, konfrontiert. Doch Studien zeigen, dass diese Vorurteile oft nicht der Realität entsprechen. Gleichzeitig müssen sich auch ältere Generationen mit Vorurteilen auseinandersetzen. Doch wie viel Wahrheit steckt wirklich dahinter?
Zeitausgleich: Frauen können Technik und Führung
Die Frage nach der Rolle von Frauen in Führungspositionen und technischen Berufen ist heute aktueller denn je. Es geht nicht nur um Gleichstellung, sondern auch um die Anerkennung und Förderung des Potenzials, das Frauen in diesen Bereichen mitbringen.
Herausforderung Fachkräftemangel: Welche Maßnahmen helfen wirklich?
Einer karriere.at Studie zufolge fällt es 89 Prozent der österreichischen Unternehmen schwer, offene Stellen zu besetzen. Bleiben diese langfristig unbesetzt, bedeutet das mitunter eine erhebliche Schwächung für den gesamten Betrieb. Was kann man dagegen tun?
Mehr Erfolg bei der Personalsuche: 3 Recruiting-Tipps für KMU
89 Prozent der österreichischen Unternehmen haben Schwierigkeiten dabei, ihre Stellen zu besetzen – das geht aus einer karriere.at-Studie aus dem Jahr 2022 hervor. Bei den meisten Unternehmen (87 Prozent) dauert es zwischen einem und sechs Monaten, bis eine vakante Stelle besetzt ist. 9,2 Prozent der Klein- und 7,9 Prozent der Mittelunternehmen gaben an, dass sie sogar teilweise zwischen 7 Monaten und einem Jahr suchen.
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Häufig gestellte Fragen
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