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Bewerbungsfoto selbst machen

Bewerbungsfoto selbst machen: 10 Tipps & Foto-Beispiele

Bewerbung Aktualisiert am: 31. Oktober 2025 22 Min.

Ein gutes Bewerbungsfoto zeigt dich professionell, freundlich und passend zur Stelle. Wichtig sind deine Kleidung, das Licht, der Hintergrund und ein natürlicher Gesichtsausdruck. Ein solches Foto gelingt dir auch zu Hause mit deinem Smartphone. Dieser Artikel gibt dir 10 Profi-Tipps, Vorher-Nachher-Beispiele und eine Checkliste für dein perfektes Bewerbungsfoto.

Ob ein Foto im Lebenslauf Pflicht ist, erfährst du im Artikel Foto im Lebenslauf: Pflicht oder nicht? Hier zeigen wir dir, wie du Schritt für Schritt dein Bewerbungsfoto professionell selbst gestaltest.

Welche Fotos sind fürs Bewerbungsfoto tabu? #

Ist ein Bewerbungsfoto notwendig?

In Österreich ist ein Foto im Lebenslauf noch sehr üblich. Gleichzeitig nimmt die Zahl der Bewerbungen ohne Foto zu. Ob du ein Bild einsetzen möchtest, hängt von Branche und Position ab.

  • Schnappschüsse aus dem Urlaub oder der Freizeit
  • Fotos aus dem Automaten
  • gescannte Fotos
  • unscharfe Fotos

Smartphone oder Fotograf*in: Wann lohnt sich was? #

Ein aktuelles Smartphone reicht für Bewerbungsfotos in den meisten Fällen völlig aus. Wichtig sind gutes Licht, ein passender Hintergrund und die richtige Pose. Ein Profi-Shooting lohnt sich hauptsächlich bei Führungs- und Managementpositionen, in Vorständen oder in Berufen mit hoher öffentlicher Sichtbarkeit.

Smartphone/DIY Profi-Shooting
Kostengünstig bis kostenlos Höhere Kosten (ca. 70–150 €)
Flexibel, jederzeit möglich Fester Termin, oft Studio-Setting
Gute Qualität mit moderner Kamera & Tageslicht Perfekte Licht- & Kameraeinstellungen
Authentisch, wirkt natürlich Sehr professioneller, polierter Eindruck

👉 Mit den Tipps in diesem Artikel gelingt dir ein überzeugendes DIY-Bewerbungsfoto. Ein Profi-Shooting ist eine sinnvolle Ergänzung, wenn dein Bild regelmäßig in der Öffentlichkeit oder in einem Management-Kontext präsent ist.

Foto im Lebenslauf: Pflicht oder nicht?

07. Oktober 2025 10 Min.

In Österreich ist ein Bewerbungsfoto im Lebenslauf keine Pflicht. Das Gleichbehandlungsgesetz (GlBG) schützt dich als Bewerber*in vor Diskriminierung. Dennoch ist das Foto im Lebenslauf weiterhin in vielen Branchen üblich, speziell dort, wo persönlicher Kontakt zählt.

Welche Kleidung, Farben und Accessoires wirken auf Bewerbungsfotos professionell? #

Wähle Kleidung, die zur angestrebten Position passt. Für einen Job im Büro sind klassische und dezente Outfits angemessen. In Kreativberufen oder Start-ups passt auch ein lockerer Stil. Ruhige Farben wie Blau, Grau oder Beige wirken professionell. Große Muster, grelle Farben oder auffälliger Schmuck lenken dagegen von deinem Gesicht ab.

  • Outfit zur Rolle: Für Arbeiten im Büro eignen sich Blazer, Hemd oder Bluse in gedeckten Tönen. In kreativen Branchen darf es etwas lockerer sein, wie ein schlichtes Shirt mit Sakko.
  • Farben: Mit Dunkelblau, Grau, Weiß und Beige machst du nichts falsch. Kräftige Farben wie Rot oder Grün passen ebenfalls gut, wenn sie mit dem Rest der Kleidung harmonisieren und nicht zu stark auffallen.
  • Accessoires: Achte darauf, dass dein Schmuck und deine Brille gepflegt und dezent aussehen. Große Ohrringe, bunte Krawatten oder auffällige Logos stören den Gesamteindruck.
  • Sauberkeit & Pflege: Achte auf saubere und gebügelte Kleidung. Vermeide glänzende Stoffe, da sie auf Fotos oft unvorteilhaft aussehen.

Wie stylst du Haare, Bart und Make-up natürlich? #

Dein Styling sollte gepflegt, dezent und authentisch wirken. Ein frischer Look mit ordentlichen Haaren, einem sauberen Bart und wenig Make-up zeigt Professionalität, ohne künstlich zu wirken.

„Ein übertriebenes Styling oder ein auffälliger Look lenkt von deinem Gesichtsausdruck ab. Das Foto soll dich so zeigen, wie du auch im Job auftrittst.“

Beachte dieses Prinzip, wenn du ein Bewerbungsfoto selbst machst.

Wie wähle ich Hintergrund, Licht und Bildausschnitt für ein ideales Bewerbungsfoto? #

💡 Tipp

Hol dir Unterstützung! Anstatt die komplizierte Handhabung mit einem Stativ, frage jemanden aus deinem Umfeld, der dich fotografieren kann.

Für ein perfektes Bewerbungsfoto benötigst du einen ruhigen Hintergrund, weiches Licht und einen Kopf-Schulter-Ausschnitt auf Augenhöhe. Stell dich am besten einen halben bis einen Meter vor eine ruhige Wand, nutze Tageslicht von vorn und achte darauf, dass über deinem Kopf etwas Platz bleibt.

  • Hintergrund: Neutrale Farben wie Grau, Beige oder Hellblau wirken professionell und heben dein Gesicht hervor. Vermeide unruhige Muster oder komplett weiße Wände, besonders dann, wenn du ein helles Outfit wählst. Ein kleiner Kontrast zwischen Hintergrund und Kleidung lässt das Foto lebendiger wirken.
  • Licht: Natürliches Licht vom Fenster ist ideal. Stell dich so hin, dass das Licht gleichmäßig auf dein Gesicht fällt, am besten von vorn oder leicht von der Seite. Vermeide direktes Sonnenlicht oder einen starken Blitz. Beides wirft harte Schatten und lässt deine Haut unnatürlich aussehen. Wenn du eine Lampe nutzt, sorge für eine weiche und gleichmäßige Beleuchtung.
  • Bildausschnitt: Wähle einen Ausschnitt, der deinen Kopf und deine Schultern zeigt, damit dein Gesicht klar im Mittelpunkt steht. Lass über dem Kopf und an den Seiten ruhig etwas Luft. Die Kamera sollte auf der Höhe deiner Augen sein. Ein Foto aus einem leicht erhöhten Winkel kann mitunter noch vorteilhafter wirken.

Bewerbungsgespräch Outfit: Was ziehe ich an?

17. Juli 2025 17 Min.

Du hast ein Vorstellungsgespräch und fragst dich: Was soll ich anziehen?
In diesem Artikel erfährst du, was für dein nächstes Jobinterview anziehen kannst und welche Outfits für welche Branchen passend sind. Außerdem kannst du deine Einschätzung sofort anhand eines Bild-Quiz testen!

Wie posierst du natürlich fürs Bewerbungsfoto? #

💡 Tipp

Mach mehrere Aufnahmen in verschiedenen Posen und mit unterschiedlichen Gesichtsausdrücken. So findest du heraus, welche Variante deine Persönlichkeit und die Erwartungen deiner Branche am besten widerspiegelt.

Ein überzeugendes Bewerbungsfoto lebt von Ausstrahlung. Stehe oder sitze aufrecht, aber entspannt, und lächle leicht. Halte dein Kinn gerade oder senke es leicht und vermeide starre Blicke. Eine leichte ¾-Drehung zur Seite wirkt lebendiger und lässt deine Gesichtszüge weicher erscheinen.

👉 Dein Gesichtsausdruck sollte freundlich, aber nicht übertrieben sein. Ein echtes, dezentes Lächeln schafft Vertrauen. Achte darauf, dass die Kamera auf Augenhöhe steht. So begegnet dein Blick dem oder der Betrachter*in direkt und du wirkst natürlich.

Posen und Gesichtsausdrücke in verschiedenen Branchen #

Branche Empfohlene Pose & Ausdruck Wirkung
Klassische Berufe (z. B. Verwaltung, Finanzen, Recht) Aufrechte Haltung, dezentes Lächeln, Kopf leicht nach vorne geneigt Seriös, zuverlässig, vertrauenswürdig
Kreative Berufe (z. B. Design, Medien, Werbung) Lockerer Stand oder Sitz, leichte Dynamik, natürliches Lächeln Authentisch, offen, modern
Technische Berufe (z. B. IT, Ingenieurwesen, Forschung) Gerade Körperhaltung, ruhiger, neutraler Gesichtsausdruck Präzise, konzentriert, professionell
Soziale & medizinische Berufe Ruhige Haltung, warmes, echtes Lächeln, offener Blick Empathisch, zugänglich, freundlich
Führungs- & Managementpositionen Aufrechte Haltung, leicht geneigter Kopf, selbstbewusster Blick Kompetent, souverän, repräsentativ

Wie bearbeitest du das Foto für den Lebenslauf dezent nach? #

💡 Tipp

Speichere dein bearbeitetes Foto separat ab (wie „bewerbungsfoto_final.jpg“). So kannst du bei Bedarf immer auf das Original zurückgreifen.

Mit einer leichten Nachbearbeitung wirkt dein Bewerbungsfoto klarer und professioneller. Optimiere Helligkeit, Kontrast und Farben, entferne kleine Hautunreinheiten und achte auf natürliche Farbtöne. Verzichte auf Beauty-Filter oder künstliche Effekte, damit dein Foto echt und natürlich aussieht.

  • Kostenlose Tools wie Canva, Fotor oder GIMP reichen für leichte Korrekturen völlig aus. Du kannst Helligkeit, Kontrast und Weißabgleich anpassen, um dein Gesicht besser hervorzuheben.
  • Entferne kleine Hautunreinheiten, aber vermeide übermäßige Glättung, dein Bewerbungsfoto soll realistisch wirken und nicht wie ein bearbeitetes Porträt.

👉 Achte darauf, dass die Farben natürlich bleiben. Zu warme oder zu kalte Farbtöne wirken schnell unprofessionell. Prüfe dein Ergebnis auf einem größeren Bildschirm, so erkennst du Details besser und vermeidest Farbstiche.

Wie groß sollte das Bewerbungsfoto sein und wo platzierst du es im Lebenslauf? #

Platzierung des Bewerbungsfotos im Lebenslauf

Das Bewerbungsfoto wird im Lebenslauf ganz oben platziert. In den meisten Fällen befindet es sich links oben.

Ein Bewerbungsfoto im Lebenslauf ist meist etwa 4,5 × 6 cm groß und wird oben links oder rechts platziert. Wichtig ist, dass es harmonisch in das Layout passt und nicht den Text verdrängt.

  • Größe: ca. 4,5 cm x 6 cm (Breite x Höhe) bzw. 530 x700 Pixel.
  • Bildqualität: 60 ppcm/ 63 dpi.
  • Format: Hochformat wirkt klassisch, Querformat kann bei kreativen Berufen frischer wirken.
  • Position: Am besten oben im Lebenslauf; links oder rechts neben den Kontaktdaten.
  • Abstände: Achte auf gleichmäßige Ränder und ausreichend Weißraum, damit das Foto nicht „gequetscht“ wirkt.

💡 Tipp: Wenn du deinen Lebenslauf digital verschickst, füge das Foto direkt in die PDF ein, sprich keine separate Bilddatei. So bleibt alles an der richtigen Stelle, auch beim Öffnen auf anderen Geräten.

Schnelle Checkliste #

Checkliste Bewerbungsfoto

Visuelle Beispiele von Lebenslauf-Fotos #

Anhand der folgenden selbstgemachten Fotos kannst du dir ein besseres Bild von einem guten Bewerbungsfoto machen und praxisnahe Tipps erhalten.

  • Obwohl die Beleuchtung bei beiden Bildern gut ist, zeigt dieses Beispiel, wie wichtig die richtige Wahl des Hintergrunds ist:
Bewerbungsfoto Kleidung und Hintergrund

Durch den weißen Hintergrund und das weiße T-Shirt wird das linke Foto, als würde der Kopf "schweben".

  • Das linke Bild ist schlecht beleuchtet und der Hintergrund ist unruhig.
  • Beim rechten Foto liegt der Fokus am Gesicht, der Raum im Hintergrund bleibt verschwommen. Dazu hilft Foto-Modus "Portrait" in den Kameraeinstellungen deines Smartphones.
Bewerbungsfoto Hintergrund

Das folgende Beispiel zeigt, wie wichtig natürliches Licht als auch der Fokus auf das Gesicht ist.

  • Nicht nur ist das Gesicht im rechten Beispieldurch den Foto-Blitz überbelichtet, der Bildausschnitt wirkt durch den Leerraum im Bild nicht balanciert und beschnitten.
  • Im linken Bild ist das Licht natürlich. Achte darauf, dass du nicht in der direkten Sonne fotografiert wirst.
Bewerbungsfoto Beleuchtung und Fotoausschnitt

Foto-Beispiel für ein Bewerbungsfoto draußen mit natürlichen Licht.

  • Das linke Bild wurde in der direkten Sonne aufgenommen. Das Ergebnis ist. dass die eine Seite des Gesichts vollkommen im Schatten und die andere Hälfte überbelichtet ist.
  • Die Position einer Lichtquelle ist ebenfalls wichtig. Im rechten Bild kommt das Licht nur von oben, dadurch entstehen dunkle Schatten im Gesicht.
Bewerbungsfoto Beleuchtung

Beispiel für Licht und Schatten im Bewerbungsfoto.

  • Im rechten Bild ist sowohl die Kamerahaltung auch die Beleuchtung unpassend. Durch die einseitige und direkte Beleuchtung gibt es im Hintergrund einen Schlagschatten. Achte daher auf folgendes:
    • Diffuses statt direktes Licht (von Spots oder Sonne).
    • Stelle dich nicht direkt unter die Lichtquelle, das gibt harte Schatten.
    • Gesicht und Hintergrund sollten gleich gut ausgeleuchtet sein.
  • Achte auf die Position der Kamera: zu nah und frontal macht aus dem Bewerbungsfoto ein Verbrecher*innen-Bild.
Bewerbungsfoto Haltung

Haltung, Gesichtsausdruck, Kameraposition und Beleuchtung aus einem miserablen Bild ein ideales Bewerbungsfoto.

  • Vermeide es ein Bewerbungsfoto aus einem bestehenden Bild auszuschneiden. Meist ist die Auflösung des Bildes zu gering und es wirkt pixelig.
  • Das linke Bild ist ein Portrait-Ausschnitt aus einem Gruppenfoto. Es wirkt unseriös.
Bewerbungsfoto intention

Das passende Outfit und die richtige Haltung vermitteln Seriosität.

Was sind die häufigsten Fehler bei Bewerbungsfotos – und wie vermeide ich sie? #

Fehler Problem Lösung
Unprofessioneller Hintergrund Ein zu unruhiger Hintergrund lenkt den Fokus von dir als Bewerber*in weg. Verwende einen neutralen, einfarbigen Hintergrund, der ruhig und professionell wirkt.
Unvorteilhafte Beleuchtung Schlechte Beleuchtung kann Schatten auf das Gesicht werfen, die Hautfarbe verfälschen oder das Bild insgesamt zu dunkel erscheinen lassen. Nutze natürliches Licht von einem Fenster oder sorge für gleichmäßige Beleuchtung mit Lampen, die keine harten Schatten erzeugen.
Falsche Kleidung Zu lässige oder auffällige Kleidung wirkt unprofessionell. Wähle klassische, schlichte Kleidung in dezenten Farben, die zur angestrebten Position passt.
Unangemessener Gesichtsausdruck Ein zu ernster oder übertrieben lächelnder Gesichtsausdruck kann unnatürlich wirken. Setze auf einen freundlichen, natürlichen Gesichtsausdruck mit leichtem Lächeln.
Falsche Kameraperspektive Wenn die Kamera zu tief oder zu hoch platziert ist, kann das Gesicht verzerrt wirken. Platziere die Kamera auf Augenhöhe und halte den Kopf gerade.
Zu starke Bearbeitung Übermäßige Bildbearbeitung lässt das Foto unnatürlich und unprofessionell erscheinen. Nutze Bildbearbeitung sparsam, um das Bild zu optimieren, ohne es zu verfälschen.
Unangepasste Bildgröße oder -qualität Ein zu kleines oder unscharfes Bild wirkt unprofessionell und verursacht technische Probleme. Achte darauf, das Foto in hoher Auflösung aufzunehmen und in einer passenden Größe abzuspeichern.
Ungeeignete Pose Eine steife oder übertrieben lockere Körperhaltung kann unvorteilhaft wirken. Wähle eine entspannte, aber aufrechte Körperhaltung, die Selbstbewusstsein ausstrahlt.
Überladenes oder unpassendes Accessoire Zu auffällige Accessoires wie große Ohrringe oder bunte Krawatten lenken vom Gesicht ab. Setze auf schlichte, unaufdringliche Accessoires, die das Gesamtbild nicht dominieren.
Veraltetes Foto Ein Foto, das nicht mehr aktuell ist, kann zu einem falschen Eindruck führen. Achte darauf, dass das Foto aktuell und eine realistische Darstellung deines gegenwärtigen Aussehens ist.

Fazit #

Mit diesen Tipps solltest du in der Lage sein, ein professionelles Bewerbungsfoto selbst zu machen, das deine Persönlichkeit und Professionalität widerspiegelt. Wenn du mit dem Ergebnis nicht ganz zufrieden bist, kannst du immer noch in Erwägung ziehen, einen Profi zu Rate zu ziehen. Aber mit ein wenig Übung und Geduld wirst du erstaunt sein, was du selbst erreichen kannst. Viel Erfolg bei deinem nächsten Fotoshooting!

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Sarah Chlebowski

Sarah Chlebowski
Content Teamlead
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