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Recherche vor dem Bewerbungsgespräch

Bewerbungsgespräch Vorbereitung: 6 Schritte für deinen souveränen Auftritt

Bewerbung Aktualisiert am: 20. Oktober 2025 20 Min.

Ein Bewerbungsgespräch entscheidet, ob du den Job bekommst; eine gute Vorbereitung ist daher Pflicht. Wenn du weißt, worauf es ankommt, kannst du mit Wissen, Klarheit und Persönlichkeit punkten. Diese Schritte zeigen dir, wie du dich gezielt auf das Gespräch vorbereitest: von der Recherche über Selbstpräsentation und Gehaltsfrage bis zum souveränen Online-Auftritt.

Wie gehst du Schritt für Schritt die Vorbereitung aufs Bewerbungsgespräch an? #

Die Vorbereitung auf dein Bewerbungsgespräch kannst du wie folgt strukturieren:

  1. Unternehmen recherchieren: Produkte, Märkte, Werte und aktuelle Themen kennen.
  2. Stellenanzeige analysieren: Aufgaben, Muss-Skills und Schlüsselbegriffe herausfiltern.
  3. Selbstpräsentation & STAR-Beispiele vorbereiten: 60–90 Sekunden über dich, Motivation und konkrete Erfolge reden.
  4. Typische Fragen trainieren: wiederkehrende Fragen erkennen und mit passenden Beispielen beantworten.
  5. Gehaltsfrage vorbereiten: Marktwert kennen, Spanne festlegen, Argumente parat haben.
  6. Online-Bewerbungsgespräch planen: Technik, Raum, Auftreten und Körpersprache prüfen.

Wenn du weißt, wie du Schritt für Schritt vorgehst, startest du mit der Unternehmensrecherche. Sie ist die Basis deiner Vorbereitung und entscheidet oft, ob du im Gespräch überzeugst oder austauschbar wirkst.

Unternehmensrecherche: Zeig, dass du wirklich Interesse hast #

Eine gute Vorbereitung auf das Bewerbungsgespräch beginnt mit gründlicher Recherche. So zeigst du Interesse, Engagement und dass du verstehst, worauf es im Unternehmen ankommt.

„Wer sein Gegenüber kennt, spricht sicherer, stellt klügere Fragen und kann zeigen, dass er oder sie zur Kultur und zu den Zielen des Unternehmens passt.“

Darum ist es so wichtig, dass du über das Unternehmen recherchierst.

Wo du für dein Bewerbungsgespräch recherchieren kannst

Quelle Was du herausfindest Warum wichtig
Firmenprofil auf karriere.at offene Jobs, Benefits, Fotos, Einblicke in Teams & Kultur offizieller, aktueller Eindruck direkt vom Arbeitgeber
Unternehmenswebsite Produkte, Werte, Vision, Presse, Projekte liefert Inhalte & Sprache für deine Gesprächsargumente
Berufliche Netzwerke Teamstruktur, Jobtitel, Karrierewege zeigt dir, welche Skills und Rollen im Unternehmen gefragt sind
Bewertungsplattformen Erfahrungen von Mitarbeitenden, Arbeitsklima hilft einzuschätzen, ob du kulturell und fachlich passt
Medien & Fachportale aktuelle News, Markttrends, Innovationen liefert Kontext & Gesprächsstoff für gezielte Fragen
Social Media & Events Kampagnen, Arbeitgeberauftritt, Messeauftritte zeigt, wie das Unternehmen mit Zielgruppen kommuniziert

💡Extra-Tipp: Nutze karriere.at nicht nur zur Stellensuche, sondern auch für deine Vorbereitung: Lies im Firmenprofil, welche Zusatzleistungen, Fotos und Werte ein Unternehmen veröffentlicht, und notiere, was dich anspricht.

Wie analysierst du eine Stellenanzeige, um dich optimal vorzubereiten? #

Analysiere die Stellenanzeige Punkt für Punkt. So kannst du später im Gespräch gezielt auf die Erwartungen, Werte und Prioritäten des Unternehmens eingehen. Lies die Anzeige aktiv und markiere die Schlüsselbegriffe. Daraus leitest du ab, welche Kompetenzen, Soft Skills und Erfolge du im Bewerbungsgespräch betonen solltest.

So gehst du bei der Analyse Schritt für Schritt vor

Was du tust Warum wichtig
1. Aufgaben lesen Unterstreiche Hauptaufgaben und Projekte. Du erkennst, wo deine Erfahrungen besonders relevant sind.
2. Anforderungen prüfen Unterscheide zwischen „zwingend erforderlich“ und „wünschenswert“. So priorisierst du, welche Beispiele du im Gespräch anführst.
3. Schlüsselbegriffe markieren Achte auf wiederholte Wörter (z. B. Teamarbeit, Eigenverantwortung, Kundenorientierung). Diese Begriffe zeigen, was dem Unternehmen wirklich wichtig ist.
4. Werte erkennen Lies den Tonfall der Anzeige: sachlich, locker, kreativ, empathisch? Er verrät viel über Unternehmenskultur und Kommunikationsstil.
5. Verbindung herstellen Überlege zu jedem Punkt: „Wo habe ich das schon bewiesen?“ So entsteht der rote Faden für deine Selbstpräsentation.

Wie KI-Tools dich dabei unterstützen

KI kann dir helfen, Muster und Schwerpunkte in einer Stellenanzeige schneller zu erkennen. Sie ersetzt aber nicht deine eigene Analyse. Nutze die KI-Chatbots daher als Denkhilfe und prüfe damit, ob du die wichtigsten Anforderungen richtig verstanden hast.

KI Hilfe bei der Vorbereitung fürs Bewerbungsgespräch

Das ist ein Beispiel eines Prompts. Die Anforderungen und Aufgaben sind aus dem Stelleninserat kopiert. Im Bild sind nur die ersten drei Punkte daraus abgebildet. Darunter folgen die Fragen, die ich zur Stelleninseratanalyse stelle.

„Analysiere folgende Stellenanzeige. Welche Aufgaben, Qualifikationen und Schlüsselbegriffe kommen am häufigsten vor? Erstelle daraus eine Liste mit den 5 wichtigsten Anforderungen.“

Beispiel-Prompt für die Analyse einer Stellenanzeige
KI Hilfe bei Bewerbungsgespräch

Ein anderes Beispiel, wie du vorgehen kannst:

Und hier die Antwort von ChatGPT:

Danach überprüfst du:

  • Welche dieser Punkte kannst du mit konkreten Erfolgsbeispielen belegen?
  • Welche Begriffe spiegeln deine Arbeitsweise oder Persönlichkeit besonders gut wider?

👉 So verknüpfst du Stellenanalyse und Selbstreflexion: Du erkennst deine Stärken, die für die Rolle wichtig sind, und kannst im Gespräch genau zeigen, warum du dazu passt.

Wie nutzt du die STAR-Methode, um überzeugende Beispiele zu liefern? #

💡Tipp

Schreibe dir zu jedem Beispiel ein Stichwort auf den Notizzettel (z. B. „Projekt ABC – 25 % Conversion“), um dich während des Gesprächs daran zu erinnern.

Nutze die STAR-Methode, um Erfolge konkret zu belegen: Beschreibe die Situation (S), deine Aufgabe (T), die Aktion (A) und das Ergebnis (R).

So zeigst du, was du tatsächlich geleistet hast und nicht nur, was du kannst. Hier ein einfaches Beispiel:

Bedeutung Beispiel
S – Situation Beschreibe kurz den Kontext oder das Problem. „In meinem letzten Projekt war die Conversion-Rate unserer Kampagne zu niedrig.“
T – Task (Aufgabe) Erkläre deine Rolle und Verantwortung. „Ich war verantwortlich, die Strategie zur Lead-Generierung zu überarbeiten.“
A – Action (Handlung) Beschreibe, was du konkret getan hast. „Ich habe Zielgruppenanalysen durchgeführt und die Ansprache in den Anzeigen angepasst.“
R – Result (Ergebnis) Zeige messbare Resultate oder Learnings. „Die Conversion-Rate stieg innerhalb von drei Monaten um 25 %.“

📌 Hinweis für dein Bewerbungsgespräch: Bereite zwei bis drei STAR-Beispiele vor, die zu den wichtigsten Anforderungen aus der Stellenanzeige passen, wie Teamfähigkeit, Eigenverantwortung oder Kund*innenorientierung. Formuliere jedes Beispiel in maximal 90 Sekunden.

Welche typischen Fragen werden im Bewerbungsgespräch gestellt – und wie antwortest du überzeugend? #

💡 Tipp

Bereite zwei bis drei persönliche Beispiele vor, die zu mehreren Fragen passen. So bleibst du flexibel und sicher, auch bei unerwarteten Fragen.

Im Bewerbungsgespräch kommen fast immer die gleichen Fragen vor – wie „Warum möchten Sie bei uns arbeiten?“ oder „Was sind Ihre Stärken und Schwächen?“. Mit einer guten Vorbereitung beantwortest du auch schwierige Fragen souverän.

Typische Fragen, die fast immer vorkommen:

  • „Warum möchten Sie bei uns arbeiten?“ → Greif deine Unternehmensrecherche auf. Nenne ein konkretes Projekt, Produkt oder eine Unternehmenswert, der dich wirklich anspricht.
  • „Was sind Ihre Stärken und Schwächen?“ → Wähle Beispiele aus deiner Stellenanalyse. Zeige, welche Stärken für die Aufgabe wichtig sind – und wie du an deinen Schwächen arbeitest.
  • „Erzählen Sie von einer Herausforderung, die Sie gemeistert haben.“ → Hier kannst du direkt die STAR-Methode einsetzen: Situation, Aufgabe, Aktion, Ergebnis.
  • „Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?“ → Zeige, dass du langfristig denkst und deine Entwicklung zum Unternehmen passt.

👉 Mehr Fragen und starke Antwortbeispiele findest du hier: Typische Fragen im Vorstellungsgespräch

Typische Fragen im Bewerbungsgespräch & passende Antworten

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Wie bereitest du die Gehaltsfrage im Bewerbungsgespräch vor? #

Bereite dich auf die Gehaltsfrage vor, indem du deinen Marktwert kennst, eine realistische Spanne nennen kannst und weißt, wie du sie selbstbewusst begründest. So wirkst du sicher, egal ob du oder der Arbeitgeber das Thema anspricht.

Wann du über das Gehalt sprichst

👉 Die Gehaltsverhandlung gehört in jedes Bewerbungsgespräch, sollte aber nicht zu Beginn aufkommen. In der Regel wird sie von der Arbeitgeberseite im Mittelteil angesprochen, also nach der fachlichen Einschätzung und bevor das Gespräch endet.

Wie du deine Gehaltsvorstellung vorbereitest

1. Marktwert recherchieren Nutze karriere.at, AMS oder Branchenportale, um übliche Gehaltsspannen zu finden.
2. Eigene Erfahrung & Verantwortung berücksichtigen Berufsjahre, Ausbildung, Branche, Standort realistisch einschätzen.
3. Spanne statt Fixwert nennen „Ich stelle mir zwischen 48.000 und 52.000 € brutto jährlich vor.“
4. Begründung mit Fakten Zeig, welchen Mehrwert du bietest, z. B. Erfahrung, Erfolge, Zusatzqualifikationen.
5. Rückfrage vorbereiten „Wie ist das Gehalt für diese Position vorgesehen?“ – sachlich, offen, respektvoll.

💡 Tipp: Wenn du deine Gehaltsvorstellung bereits im Bewerbungsschreiben klar formuliert hast, fällt es dir im Gespräch leichter, sie selbstbewusst aufzugreifen und zu begründen. Wie du diesen Teil professionell formulierst, erfährst du im Artikel: Gehaltsvorstellung in der Bewerbung formulieren.

Gehaltsvorstellung nennen: So formulierst du deinen Gehaltswunsch in der Bewerbung

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Arbeitgeber in Österreich müssen ein Mindestgehalt im Inserat nennen, trotzdem wirst du oft nach deiner Gehaltsvorstellung gefragt. Hier erfährst du, wie du deinen Gehaltswunsch realistisch berechnest, klar formulierst und souverän im Gespräch vertrittst.

Zusatzleistungen

Zusatzleistungen wie Weiterbildungen, variable Gehaltsbestandteile, Homeoffice oder Fahrtkostenzuschüsse kannst du ansprechen, wenn sie Teil des Gesamtpakets sind. Fragen zu Gehaltserhöhungen oder Beförderungen sind aber noch zu früh. Diese Themen gehören erst in spätere Gespräche.

Welche klugen Rückfragen solltest du am Ende stellen (und welche nicht)? #

Stelle Fragen, die dir Einblick in Aufgaben, das Team und die Ziele des Unternehmens geben. Themen wie Gehalt oder Urlaub sind legitim, sollten aber im Gespräch idealerweise bereits zuvor besprochen worden sein. Wenn nicht, kannst du sie am Ende vorsichtig ansprechen.

Starke Rückfragen im Bewerbungsgespräch

Diese Fragen zeigen Interesse, strategisches Denken und Verständnis für das Unternehmen:

  • „Welche Ziele oder Herausforderungen stehen in dieser Rolle aktuell im Vordergrund?“
  • „Was wäre aus Ihrer Sicht der größte Erfolgsfaktor in den ersten sechs Monaten?“
  • „Wie sieht ein typischer Arbeitstag in dieser Position aus?“
  • „Welche Schnittstellen oder Teams sind für diese Rolle besonders wichtig?“
  • „Wie fördern Sie die Zusammenarbeit und den Wissensaustausch im Team?“
  • „Wie wird Erfolg hier im Unternehmen gemessen?“
  • „Was schätzen Mitarbeitende besonders an Ihrer Unternehmenskultur?“
  • „Wie gestalten Sie die Einarbeitungsphase?“

💡Extra-Tipp: Wenn du weißt, dass das Unternehmen gerade vor einer Veränderung steht, etwa einem neuen Projekt, einer Expansion oder einem Strategiewechsel, kannst du ruhig gezielt nachfragen:

„Ich habe gelesen, dass Sie Ihr Produktportfolio erweitern. Welche Kompetenzen sind dafür aktuell besonders gefragt?“

Solche Fragen zeigen echtes Interesse am Unternehmen und nicht nur an der Stelle.

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⚠️ Fragen, die du besser vermeidest

Manche Fragen sind zwar verständlich, wirken im Gespräch aber unüberlegt oder unprofessionell.

Vermeide diese Fragen Warum sie problematisch sind
„Wie viel Urlaub habe ich?“ (gleich zu Beginn) vermittelt, dass Freizeit wichtiger ist als die Aufgabe
„Wann bekomme ich eine Gehaltserhöhung?“ wirkt fordernd und ungeduldig
„Was verdienen Sie eigentlich?“ unangebracht und zu persönlich
„Wie lange dauert die Mittagspause?“ wirkt kleinkariert oder unvorbereitet
„Wie oft darf ich im Homeoffice bleiben?“ (ohne Kontext) sollte nur im Rahmen von Arbeitsmodellen besprochen werden
„Wie viele andere Bewerbungen haben Sie?“ irrelevant für deine Chancen
„Wie schnell kann ich intern wechseln?“ (bevor du überhaupt eingestellt bist) wirkt unbeständig
„Wann könnte ich kündigen, wenn ich beginne?“ signalisiert Desinteresse

Wenn Gehalt oder Urlaub noch nicht angesprochen wurden

Normalerweise spricht der Arbeitgeber das Thema Gehalt im Mittelteil des Gesprächs an, wenn es um die Rahmenbedingungen geht. Falls das nicht passiert, kannst du das Thema jetzt selbst ansprechen, aber mit Fingerspitzengefühl:

  • „Darf ich fragen, in welcher Gehaltsspanne Sie diese Position sehen? Dann kann ich meine Vorstellung dazu einordnen.“
  • „Mich würde noch interessieren, wie Sie das Thema Flexibilität handhaben, etwa Urlaubsanspruch oder Zeitausgleich.“

💡 Tipp für den Abschluss des Gesprächs: Bereite zwei bis drei Rückfragen vor. So wählst du je nach Verlauf des Gesprächs die passende Frage aus. Wenn schon alles besprochen ist, überzeugst du mit einer Frage zum weiteren Ablauf. Zum Beispiel mit diesen:

  • „Welche nächsten Schritte sind im Auswahlprozess geplant?“
  • „Wann kann ich ungefähr mit einer Rückmeldung rechnen?“

Welche Fragen sind im Jobinterview nicht erlaubt?

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Wie bereitest du dich auf ein Online-Bewerbungsgespräch vor? #

📌 Hinweis

Ein Online-Bewerbungsgespräch unterscheidet sich inhaltlich nicht von einem klassischen Interview – es geht um dieselben Fragen, Themen und Kompetenzen. Nur das Setting erfordert zusätzliche Vorbereitung für Technik und Raum.

Du bereitest dich optimal auf dein Online-Bewerbungsgespräch vor, indem du die Technik, den Raum und dein Auftreten vorher prüfst. Achte auf eine stabile Verbindung, gutes Licht und eine ruhige Umgebung.

Halte auch Blickkontakt zur Kamera. So wirkst du professionell und sicher, auch am Bildschirm.

Internet & Ton Teste WLAN oder LAN-Kabel, Mikrofon und Lautsprecher rechtzeitig. Störungen oder Aussetzer wirken unvorbereitet.
Kamera & Licht Kamera auf Augenhöhe, Licht von vorn – dein Gesicht sollte klar und freundlich erkennbar sein.
Hintergrund Neutral, ordentlich, ruhig. Vermeide Unordnung oder grelle Farben.
Software & Log-in Lade Programme und Updates vorab, teste den Einladungslink am Vortag.
Geräusche & Ablenkung Handy lautlos, Fenster zu, Benachrichtigungen ausschalten. Ruhe signalisiert Konzentration.

Körpersprache & Auftreten

💡 Tipp

Schau dir auf karriere.at an, wie sich das Unternehmen in Bildern oder Videos präsentiert. Das gibt dir ein Gefühl für Ton und Dresscode.

Auch online zählt der erste Eindruck: Deine Haltung, Stimme und Ausstrahlung wirken auch über den Bildschirm. Wähle dein Outfit genauso sorgfältig wie für ein Gespräch vor Ort, also kleide dich lieber etwas formeller als zu locker. Vermeide Kleidung mit starken Mustern oder grellen Farben, denn das wirkt auf der Kamera schnell unruhig.

  • Sitze aufrecht und lehne dich leicht nach vorn, denn das zeigt Interesse.
  • Schaue für den Blickkontakt direkt in die Kamera, nicht auf den Monitor.
  • Sprich etwas langsamer, um mögliche technische Verzögerungen auszugleichen.
  • Behalte ein Lächeln bei. Schafft Sympathie trotz der räumlichen Distanz.

Fazit: Gute Vorbereitung ist dein stärkster Auftritt #

Wenn du dein Bewerbungsgespräch gut vorbereitest, trittst du sicher und überzeugend auf. Eine gute Vorbereitung stärkt auch dein Selbstvertrauen. Du weißt, wer du bist, was du kannst und wie du das klar zeigst.

So wird dein Bewerbungsgespräch nicht zur Prüfung, sondern zu einer echten Chance, dich als die richtige Person für die Stelle zu präsentieren.


Ruben Wunderlich weißer hintergrund

Ruben Wunderlich
Content Editor
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