Zum Seiteninhalt springen
Zurück zu Weiterbildung
Bessere e mails schreiben

Bessere E-Mails schreiben: 5 Dinge, die du sofort optimieren kannst

Weiterbildung Erstellt am: 26. März 2018 1 Min.

Wer besonders viele E-Mails erhält stellt vielleicht fest: Da gibts Optimierungsbedarf. Aber auch der eigenen Korrespondenz schadet eine Überprüfung nicht. Wie gut sind deine E-Mails?

Unkompliziert, schnell und - zum Leidwesen aller, die unter einer vollen Inbox leiden - allgegenwärtig: Die E-Mail ist oft Kommunikationsmittel Nummer Eins. Bevor du in die Tasten haust und deine nächste E-Mail abschickst: Lies diese 5 Tipps, um deine E-Mails informativer und besser zu machen.

#1 Aussagekräftiger Betreff #

Du möchtest nicht, dass deine E-mail unter vielen anderen sang- und klanglos verschwindet? Nutze den Betreff der E-Mail, um dein Anliegen klar zu kommunizieren. Floskeln und Wörter alleine sind meist nichtssagend, sei so konkret wie möglich. "Anfrage: Mitarbeit an Projekt XY" ist viel besser als nur "Anfrage" in den Betreff zu schreiben.

#2 Mach es dem Empfänger einfach #

Erleichtere dem Empfänger die Lektüre besonders langer, komplizierter Texte und streiche deine Kernaussage hervor. Du kannst z.B. die wichtigste Frage oder Aussage fett markieren oder Aufzählungszeichen verwenden, um die wichtigsten Aussagen als Liste hervorzuheben.

#3 Sei konkret #

Wer nach der Lektüre der E-Mail nicht direkt mit einer konkreten Handlungsaufforderung oder einer harten Deadline konfrontiert wird, der tut meist gar nichts. Vor allem dann, wenn es mehrere Empfänger gibt: Irgendjemand wird sich schon um die Sache kümmern.

Oder umgekehrt - teile dem Empfänger mit, wenn er nichts unternehmen muss: "Für dich nur zur Information."

#4 Konstruktive Kritik #

Eine E-Mail gibt dem Empfänger nicht die Gelegenheit, sofort Fragen zu stellen. So entsteht mitunter ein langer E-Mail-Dialog. Formuliere schriftliches Feedback, insbesondere Kritik, deshalb konstruktiv, so konkret wie möglich und vor allem wertschätzend. "Im Entwurf gefällt mir die Titelseite noch nicht" ist kein ausreichendes Feedback, vor allem in einer E-Mail.

#5 Sei persönlich #

Darüber freut sich jeder Empfänger einer E-Mail: Eine nette Grußformel, die Erwähnung des Namens und eine herzliche Verabschiedung. Vor allem beim schriftlichen Erstkontakt: Auf ganze Wörter setzen, statt nur Abkürzungen wie "LG" zu schreiben. Nach häufigem E-Mail-Kontakt pendelt ihr euch sicher irgendwo im Mittelfeld ein. Auch E-Mails an gute Kollegen dürfen mal kürzer ausfallen - man kennt sich schließlich.

Ein Tipp für ganz Schnelle #

Falsche Anrede verwendet oder Anhang vergessen? Wenn du deinen Fehler gleich bemerkst und sehr schnell bist, kannst du deine E-Mail zurückrufen: So gehts in Outlook.

Fünf weitere Fettnäpfchen, die du vermeiden kannst #

So bitte nicht! Der E-Mail-Knigge und die gängigsten No-Gos

Erstellt am: 03. März 2017 3 Min.

E-Mails sind schnell und unkompliziert - sollte man meinen. In der täglichen Praxis sorgen sie aber oft für Missverständnisse, Unklarheiten oder andere Tritte in kleine und große Fettnäpfchen. Unser E-Mail-Knigge hilft euch weiter. Wenn ihr diese fünf Dinge beim Schreiben von E-Mails beachtet, seid ihr fein raus:


Avatar Redaktion 2x

Redaktion
Mehr erfahren

Entdecke mehr zu diesem Thema

Geld, Beförderung, Jobsuche: Diese Karriereschritte kannst du noch in diesem Jahr erledigen

Erstellt am: 17. September 2018 4 Min.

Hast du auch zu Jahresbeginn Pläne für deine Karriere geschmiedet? Neuer Job, mehr Gehalt, eine Weiterbildung? Wenn du deine guten Vorsätze noch nicht in die Tat umgesetzt hast - keine Angst! Das Jahr ist noch nicht vorbei: Diese fünf Dinge kannst du bis Jahresende noch in die Tat umsetzen und so deine Karriereziele erreichen.

Mehr Möglichkeiten, bitte! Mitarbeiter wollen sich weiterentwickeln

Erstellt am: 11. Juni 2019 2 Min.

Weiterentwicklungsmöglichkeiten sind essenziell, um Mitarbeiter langfristig und zufrieden im Unternehmen zu halten. Eine aktuelle Studie hat nun erhoben, wie es um die Aufstiegs- sowie Entwicklungschancen in Österreichs Firmen steht und welchen Einfluss sie auf Mitarbeiterloyalität und Wechselbereitschaft haben. Die Ergebnisse überraschen:

Mentoring für Führungskräfte: Die Vorteile im Überblick

Erstellt am: 07. Juni 2023 8 Min.

Eine Führungskraft zu werden bzw. zu sein, ist eine große Herausforderung und geht mit viel Verantwortung einher. Um dieser Rolle gerecht zu werden, kann es sich lohnen, in ein Coaching- oder Mentoring-Programm zu investieren. Susanne Seher und Helga Töpfl, Geschäftsführerinnen bei Seher + Partner, verraten im Interview, was die richtige Coach*in bzw. Mentor*in ausmacht, welche Qualitäten Führungskräfte haben müssen und inwiefern sich Frauen und Männer hinsichtlich Coaching-Bedarf unterscheiden.