Ein Zerspanungstechniker ist für die Planung, Herstellung und Bearbeitung von Werkstücken mit Hilfe von spanabhebender Werkstoffbearbeitung zuständig. Sie produzieren hauptsächlich Bau- und Maschinenteile, sind aber auch für einfache Wartungs- und Reparaturarbeiten ihre Maschinen betreffend verantwortlich.
Die Ausbildung zum Zerspanungstechniker ist eine duale, die in der Regel dreieinhalb Jahre dauert. Wer sein Wissen vertiefen bzw. ausbauen möchte, kann aus einer Vielzahl an Weiterbildungsmöglichkeiten wählen oder zusätzlich ein Studium aufnehmen. Nach einigen Jahren Berufserfahrung kann auch die Meisterprüfung abgelegt werden.
REFORM entwickelt und produziert Spezialfahrzeuge für den Ganzjahreseinsatz in der Bergland- und Kommunaltechnik. Zu den erfolgreichen REFORM Produkten zählen die Transporter...
Ihre Aufgaben: Anwendung von spanabhebenden Fertigungsverfahren wie Drehen, Fräsen und Schleifen, Erstellung und Optimierung von CNC-Programmen anhand technischer Zeichnungen, Fertigung von Werkstücken...
Ihre Aufgaben: Runde und prismatische Werkstücke herstellen, Die Fertigungsverfahren beherrschen, wie Drehen, Fräsen und Schleifen. Das Erstellen von Programmen für CNC gesteuerte Werkzeugmaschinen...