Als Erzieher*in arbeitet man intensiv mit Kindern und Jugendlichen, aber auch mit Erwachsenen zusammen, die in irgendeiner Weise behindert sind. Man fördert diese Personen in ihrer Entwicklung und bemüht sich um eine soziale Integration.
Die Ausbildung zur Erzieher*in ist dual aufgebaut. Theoretisches Wissen wird in der Berufsschule vermittelt, das im Rahmen der Praxisphasen dann umgesetzt werden kann. Diese Ausbildung dauert drei Jahre. Es ist allerdings auch möglich, ein Studium an einer Pädagogischen Hochschule zu absolvieren – dafür werden vier Semester benötigt.